Etiketten für selbstgemachtes Kimchi

Im Januar 2021 habe ich zum allerersten Mal Kimchi gemacht (etwas unkonventioneller mit Rotkohl statt Chinakohl). Wir befanden uns im zweiten harten Lockdown und irgendwann fängt man ja an, sich ein bisschen zu langweilen und nach neuen Hobbys zu suchen.

Essen muss man sowieso und die Restaurants haben auch zu, also liegt es nahe, mehr selbst zu kochen und Lebensmittel herzustellen. Ich habe mich dann also zum ersten Mal am Fermentieren versucht.

Das Wohnzimmer hat einige Tage ein bisschen komisch gerochen, aber ansonsten hat eigentlich alles ganz gut geklappt. Aus einem Rotkohl habe ich drei große und drei mittelgroße Gläser herstellen können. Auch diese Anzahl rechtfertigte für mich den Aufwand, Kimchi-Etiketten zu designen und zu illustrieren. Da meine Gläser alle unterschiedlich groß waren, musste ich sicherstellen, dass sich das Format des Labels leicht anpassen lässt. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, ein Endlos-Muster aus den Zutaten zu erstellen.

Während des kreativen Prozesses sind auch mehrere Muster entstanden, die man auch anderweitig verwenden kann, z.B. zum Bedrucken von Kochschürzen.

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